Die Wald-Kiefer

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Wurde zum Baum des Jahres 2007 ernannt.

Sie wird regional auch Kienbaum, Föhre oder Forche genannt.

Verbreitung:
verlaufend von Spanien & Nordafrika, über ganz Europa bis hin zur polaren Waldgrenze und von Westeuropa über Osteuropa sowie weiter ostwärts über Sibirien bis Ostasien und über das nördliche Kleinasien

Sie ist die am zweit häufigsten anzutreffende Baumart in Deutschland, nach der Fichte.

Verwendung:
Das harzreiche, leichte, weiche Holz wird gern für Balken, Pfähle, Fensterbau, Dachlatten, Bauholz und Rammpfähle verwendet.
Früher wurde es auch im Bergbau als sog. Grubenholz zur Stützung der Gänge verbaut. Ihr Vorteil dabei ist, dass sie kurz vor ihrem Zerbrechen Knackgeräusche von sich gibt, die die Bergwerksarbeiter vor dem Einbruch der Stollen warnte.

Weitere Infos zu diesem Baum finden Sie im Baumportal und auf der Seite für Baumkunde.