Ortsteil Pleißa

Fakten:

Einwohner: ca. 2.338
Fläche:        ca. 722 ha

Sehens- und Erlebenswertes:

Kirche mit freistehender Glockenanlage und Barock-Altar
Ausgangspunkt von Wanderungen, Radtouren und Langlaufmöglichkeiten im Winter, am Höhenzug des Rabensteiner Waldes zu Totenstein, zur Langenbergerhöhe (484 m NN), nach Chemnitz und Grüna

Pleißa reiht sich als Waldhufendorf entlang dem nach Nordosten abfließenden Pleißenbach auf. Der Ort erstreckt sich über eine Höhenlage zwischen 371 und 451 Meter über dem Meeresspiegel. Die Gemeinde wurde zur gleichen Zeit wie die umliegenden Ortschaften besiedelt. In einer Urkunde vom 13. Dezember 1375 wird es unter dem Namen "Steinplißen" erstmals erwähnt. Bis 1375 gehörte der Ort zur reichsunmittelbaren Herrschaft Rabensteins, danach ging es an das Benediktinerkloster Chemnitz über.
Im Süden wird der Ort durch den Höhenzug des Rabensteiner Waldes begrenzt. Eine natürliche Grenze im Norden bildet das Limbacher Teichgebiet.
Die Wende 1989 hat auch für diese Gemeinde völlig neue Anforderungen und Perspektiven gebracht.
Pleißa ist ein attraktiver Wohnstandort mit neu errichteten bzw. schön sanierten Häusern und einer Umgebung in der man sich wohl fühlen kann.
1993 konnte das Gewebegebiet Pleißa West seiner Bestimmung übergeben werden.
1999 wurde Pleißa nach Limbach-Oberfrohna eingemeindet.

Noch mehr Infos gibt es auf den privaten Websites:
www.pleissa.de
www.pleissa-sachsen.de