Mit dem Motto „C the unseen“ richtet Chemnitz2025 den Blick auf Ungesehenes: Auf die Ungesehenen der „stillen Mitte“, auf die ungesehene Stadt, die ungesehenen europäischen Nachbarn, die ungesehenen Orte und Biografien, die ungesehenen Talente in jedem Einzelnen. Das Programm fordert alle dazu auf, die eigenen Talente zu erkennen und diese einzubringen.  Das Motto spiegelt sich auch in den 4 großen Programmlinien wieder:

1. Die Lage von Chemnitz und der Kulturregion mit der engen Verbindung zu Osteuropa und der daraus entstandenen Mentalität spielt beim Programmteil „Eastern State of Mind“ eine Rolle. Orte an denen die Machermentalität und der Gemeinschaftssinn zum Ausdruck kommen sind Garagen: Garagen als Schatztruhen, als Werkstätten und als Orte der Autodidakten. Dazu sollen allein in Chemnitz 3.000 Garagen als Treffpunkte für  Bürgerinnen und Bürger geöffnet werden, in denen Mitmachangebote, Theater oder Kurse stattfinden.

2. Daneben geht es um nachbarschaftliche Beziehungen, um gemeinsame Leidenschaften und gesellschaftlichen Zusammenhalt (Generous Neighbours – zu deutsch: großzügige Nachbarn). Ein Projekt von vielen, wird beispielsweise die „Parade der Apfelbäume“ sein, bei der 4.000 Apfelbäume in Chemnitz und der Region gepflanzt werden, die durch Patenschaften gepflegt werden und Treffpunkt für verschiedene Events wie ein Apfelblütenfest oder die Verkostung der besten Apfelkuchenrezepte sein können.

3. Das Programm „Makers²“  führt Macherinnen und Macher aus der Stadt, der Region und aus ganz Europa zusammen, die die unterschiedlichsten kreativen Felder beackern. Es geht um das Tüfteln, das Erfinden und das Teilen von Erfahrungen vom Laien bis zum Profi. Hier stehen ein Kompetenzprogramm für lokale Unternehmen, ein Forschungs- und Austausch-Zentrum sowie der Kreativ- und Macher-Tourismus im Fokus der Projekte. 

4. Die Dinge in Bewegung bringen, etwas anstoßen, vorantreiben – bei „It´s moving“ werden Besucherinnen und Besucher sowie Bürgerinnen und Bürger in die Kulturregion geführt. Neben einem grenzübergreifenden Wanderweg, der auch durch Limbach-Oberfrohna führen wird, gibt es Projekte zur Bergparade, eine europäische Bergpredigt und auch für die Europäische Friedensfahrt ist eine Neuauflage geplant.

Weitere Informationen findet man u. a. auf https://chemnitz2025.de/

In der nächsten Ausgabe des „Stadtspiegels“ werden wir Sie weiter informieren:

3. Was machen WIR?

Mit dem Motto „C the unseen“ richtet Chemnitz2025 den Blick auf Ungesehenes: Auf die Ungesehenen der „stillen Mitte“, auf die ungesehene Stadt, die ungesehenen europäischen Nachbarn, die ungesehenen Orte und Biografien, die ungesehenen Talente in jedem Einzelnen. Das Programm fordert alle dazu auf, die eigenen Talente zu erkennen und diese einzubringen.  Das Motto spiegelt sich auch in den 4 großen Programmlinien wieder:

1. Die Lage von Chemnitz und der Kulturregion mit der engen Verbindung zu Osteuropa und der daraus entstandenen Mentalität spielt beim Programmteil „Eastern State of Mind“ eine Rolle. Orte an denen die Machermentalität und der Gemeinschaftssinn zum Ausdruck kommen sind Garagen: Garagen als Schatztruhen, als Werkstätten und als Orte der Autodidakten. Dazu sollen allein in Chemnitz 3.000 Garagen als Treffpunkte für  Bürgerinnen und Bürger geöffnet werden, in denen Mitmachangebote, Theater oder Kurse stattfinden.

2. Daneben geht es um nachbarschaftliche Beziehungen, um gemeinsame Leidenschaften und gesellschaftlichen Zusammenhalt (Generous Neighbours – zu deutsch: großzügige Nachbarn). Ein Projekt von vielen, wird beispielsweise die „Parade der Apfelbäume“ sein, bei der 4.000 Apfelbäume in Chemnitz und der Region gepflanzt werden, die durch Patenschaften gepflegt werden und Treffpunkt für verschiedene Events wie ein Apfelblütenfest oder die Verkostung der besten Apfelkuchenrezepte sein können.

3. Das Programm „Makers²“  führt Macherinnen und Macher aus der Stadt, der Region und aus ganz Europa zusammen, die die unterschiedlichsten kreativen Felder beackern. Es geht um das Tüfteln, das Erfinden und das Teilen von Erfahrungen vom Laien bis zum Profi. Hier stehen ein Kompetenzprogramm für lokale Unternehmen, ein Forschungs- und Austausch-Zentrum sowie der Kreativ- und Macher-Tourismus im Fokus der Projekte. 

4. Die Dinge in Bewegung bringen, etwas anstoßen, vorantreiben – bei „It´s moving“ werden Besucherinnen und Besucher sowie Bürgerinnen und Bürger in die Kulturregion geführt. Neben einem grenzübergreifenden Wanderweg, der auch durch Limbach-Oberfrohna führen wird, gibt es Projekte zur Bergparade, eine europäische Bergpredigt und auch für die Europäische Friedensfahrt ist eine Neuauflage geplant.

Weitere Informationen findet man u. a. auf https://chemnitz2025.de/

In der nächsten Ausgabe des „Stadtspiegels“ werden wir Sie weiter informieren:

3. Was machen WIR?