Am  28. Oktober 2020 fiel die Entscheidung: Chemnitz wird Kulturhauptstadt 2025! Damit konnte sich die Stadt gegen vier Mitbewerberstädte durchsetzen. Der Entscheidung war ein vierjähriger Prozess vorangegangen, der von zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, bürgerschaftlichen Initiativen, Institutionen sowie einer breiten Bürgerschaft vorbereitet wurde. Wesentlicher Bestandteil der Bewerbung war das Bid Book, welches unter dem Motto „C the unseen“ zum einen zahlreiche Projekte benennt und zum anderen die organisatorischen Schritte bis 2025 und darüber hinaus beschreibt.

Die Chemnitzer Bewerbung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Kulturregion, die durch das Chemnitzer Modell des Öffentlichen Nahverkehrs zirka eine halbe Million Bürger miteinander verbinden wird. Limbach-Oberfrohna wird, als eine von 28 Umlandgemeinden, mit dabei sein und Menschen aus aller Welt begrüßen dürfen.

Aber, was heißt es eigentlich Kulturhauptstadt zu sein? Das europäische Programm der Kulturhauptstadt Europas wurde 1985 auf Initiative der griechischen Sängerin und Kulturministerin Melina Mercouri ins Leben gerufen. Die für Kulturfragen zuständigen Minister im Rat der Europäischen Gemeinschaft verabschiedeten damals die alljährliche Ernennung einer „Kulturstadt Europas“. Erste Kulturstadt Europas war Athen. Die erste deutsche Stadt, die den Titel „Kulturhauptstadt“ führte, war Berlin im Jahr 1988; 1999 folgte Weimar, Essen übernahm 2010 für das Ruhrgebiet die Aufgabe. Im Jahr 2025 wird Deutschland mit Chemnitz und Slowenien mit Nova Gorica jeweils eine Kulturhauptstadt stellen.

Weitere Informationen findet man u. a. auf https://chemnitz2025.de/

In den nächsten Ausgaben des „Stadtspiegels“ werden wir Sie weiter informieren:

Teil 2: Was wird für das Programm geplant?

Am  28. Oktober 2020 fiel die Entscheidung: Chemnitz wird Kulturhauptstadt 2025! Damit konnte sich die Stadt gegen vier Mitbewerberstädte durchsetzen. Der Entscheidung war ein vierjähriger Prozess vorangegangen, der von zahlreichen ehrenamtlich Engagierten, bürgerschaftlichen Initiativen, Institutionen sowie einer breiten Bürgerschaft vorbereitet wurde. Wesentlicher Bestandteil der Bewerbung war das Bid Book, welches unter dem Motto „C the unseen“ zum einen zahlreiche Projekte benennt und zum anderen die organisatorischen Schritte bis 2025 und darüber hinaus beschreibt.

Die Chemnitzer Bewerbung erfolgte in enger Zusammenarbeit mit der Kulturregion, die durch das Chemnitzer Modell des Öffentlichen Nahverkehrs zirka eine halbe Million Bürger miteinander verbinden wird. Limbach-Oberfrohna wird, als eine von 28 Umlandgemeinden, mit dabei sein und Menschen aus aller Welt begrüßen dürfen.

Aber, was heißt es eigentlich Kulturhauptstadt zu sein? Das europäische Programm der Kulturhauptstadt Europas wurde 1985 auf Initiative der griechischen Sängerin und Kulturministerin Melina Mercouri ins Leben gerufen. Die für Kulturfragen zuständigen Minister im Rat der Europäischen Gemeinschaft verabschiedeten damals die alljährliche Ernennung einer „Kulturstadt Europas“. Erste Kulturstadt Europas war Athen. Die erste deutsche Stadt, die den Titel „Kulturhauptstadt“ führte, war Berlin im Jahr 1988; 1999 folgte Weimar, Essen übernahm 2010 für das Ruhrgebiet die Aufgabe. Im Jahr 2025 wird Deutschland mit Chemnitz und Slowenien mit Nova Gorica jeweils eine Kulturhauptstadt stellen.

Weitere Informationen findet man u. a. auf https://chemnitz2025.de/

In den nächsten Ausgaben des „Stadtspiegels“ werden wir Sie weiter informieren:

Teil 2: Was wird für das Programm geplant?