Die Blut-Buche
Die Blut-Buche ist eine natürliche Mutation der Rotbuche, welche im 15. Jahrhundert entdeckt wurde.
Heimat:
Mittel- und Nordeuropa
Verwendung und Wirkung auf Menschen:
Bucheckern sind für den Menschen giftig.
Durch Destillation gewonnener Buchenteer wird durch seine desinfizierende Wirkung heute noch geschätzt - Schmiede nutzen den Teer beim Pferdebeschlag.
Im Mittelalter wurden Leinenstücke mit Buchenteer getränkt & als Wundpflaster genutzt. Medizinisch fand der Teer auch bei Hautkrankheiten Verwendung.
Das Holz wird heute zur Herstellung von Möbeln, Treppen und Parkett verwendet.
Weitere Infos zu diesem Baum finden Sie im Baumportal oder auf der Seite über Baumkunde.