Mauer rund ums Gymnasium wird saniert

Mit Hilfe von Fördermittel werden 400.000 Euro investiert

Am 30. Juli wurde das letzte Element in die sanierte Einfriedung des Gymnasiums im ersten Bauabschnitt zwischen Lutherstraße und der Zufahrt zur Schule eingebaut. Zuvor wurden sie von alter Farbe befreit, gesäubert und neu versiegelt. Außerdem sind die Stützen komplett erneuert, der Sandstein gestrahlt und Rundungen an den Eingängen neu geputzt worden. Weiter geht es jetzt mit dem zweiten Bauabschnitt entlang der Lutherstraße und später erfolgt noch die Sanierung der mehr als unansehnlichen Mauer entlang der Pleißaer Straße bis nach dem Kurshaus.

Insgesamt investiert die Stadt in mehreren Bauabschnitten rund 400.000 Euro in die Sanierung der denkmalgeschützten Einfriedung auf rund 250 Metern zwischen Lutherstraße und Kurshaus. Davon fließen rund 279.000 Euro an Fördermitteln aus dem Bund-Länder-Programm Stadtumbau - Programmteil Aufwertung. Alle Arbeiten erfolgen in enger Abstimmung mit dem Denkmalschutz und sollen bis Ende 2020 abgeschlossen sein.

Nun bleibt zu hoffen, dass die Schmierfinken Respekt vor dem denkmalgerecht sanierten Schmuckstück haben.